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Meine Ohren waren seitlich gerichtet als ich voraus lief. Innerlich seufzte ich bei deinen knurren. Jedoch schwieg ich und trottete weiter Richtung Flussbett-Grenze. Nebenbei achtete ich auf dein Tempo

Dafür das ich eine Pfote weniger hatte lief ich recht flott hinter dir her. Die Schülerin hatte kurz die Ohren angelegt als ich sie angeknurrt hatte, spitzte dennoch jetzt die Ohren. Zum Glück müssten wir ihr nicht erklären wie man eine Grenze markierte, da sie etwas älter war, dies war eh die Aufgabe ihres Mentor.

Schweigend lief ich zur Grenze. Dort angekommen deutete ich mit einer einfachen Schweifbewgung getrennt die Grenze schritt für schritt zu erneuern. Gleichzeitig war es selbstverständlich das man ausschau nach Streunern und anderen ClanKatzen hielt

ich lief neben der Grenze entlang, der Sonne den Rücken zugewannt, während ich hier und da Grenzmarkierungen setzte. Plötzlich stieß ich auf ein komisches Geruch, es war mir fremd. Es roch definitiv nach Katze doch nicht nach Hauskätzchen oder Streuner. Außerdem erkannte ich den Blutgeruch einer Maus und kurz darauf endeckte ich auch die Überreste einer Mahlzeit. “Pantherherz, Thymianpfote”, rief ich, “kommt mal her”

Wachsam hatte ich meine Ohren hinter die Grenze gerichtet. Auch ich witterte alsbald den Geruch einer unbekannten Katze. Es war ein misch aus Gerüchen doch den Geruch einer AmselClan-Katze konnte ich sofort zuordnen. Als ich deine Stimme hörte trottete ich rasch zu dir. der Blutgeruch ließ meine Krallen ausfahren die kurz in den ersten Sonnenstrahlen aufblitzen